Programm
Donnerstag, 14.07.2022
ab 14:00 Uhr Ankunft, Anmeldung & Ankommen
ab 17:00 Uhr Begrüßung und Beginn der fsa* 2022
ab 18:30 Uhr Abendessen
ab 20:00 Uhr Lesewut & Leselust – der fsa*-Lesekreis lädt ein!
Am Donnerstagabend laden wir euch zum gemütlichen Zusammensitzen ein. Nach Anreise, Auftaktplenum und Abendessen wollen wir einen Raum zum Zusammenkommen bieten. Seid dabei, um einfach abzuhängen und euer mitgebrachtes Lieblingsgetränk zu schlürfen.
Wir stellen euch währenddessen den frisch gegründeten fsa*Lesekreises vor. Hier seht ihr schon jetzt, was wir bislang gelesen haben und wie ihr schon vor der fsa* ab sofort mitmachen könnt: https://frauensommerakademie.eu/fsa-lesekreis/
Das soll aber nur der Auftakt sein. Bringt gern euer feministisches Lieblingsbuch mit. Was hat euch bewegt, geprägt, beeindruckt, irritiert, bestärkt? Von Kinder- und Jugendbuch über Gedicht und Comic bis hin zu Erzählung, Roman und Sachbuch. Wir sind schon jetzt gespannt und freuen uns auf bekannte Seiten, neue Schmöker, tolle Schriften, überfällige Manifeste, leise Töne, zarte Bilder. Jede kann, keine muss!
Friederike Hartwig ist seit einigen Jahren Teil des fsa* Orga-Teams und arbeitete 2010-2014 bei der Linksfraktion im Bundestag im Bereich der Frauenpolitischen Sprecherin. Seit 2014 ist sie Ko-Inhaberin einer Berliner Buchhandlung.
Salome Berhanu ist seit 2021 im fsa* Orga-Team und studiert zurzeit Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Sie interessiert sich für LGBT-Themen, Digitalisierung und sammelt Bücher.
ab 21:00 Uhr Der queerfeministische Büchertisch
Noch nach dem Lesewut-&-Leselust-Treffen am Donnerstagabend können wir weiter in die Bücherwelt eintauchen. Selbst mitgebrachte Bücher legen wir für die Dauer der fsa* zu einer feministischen Bibliothek aus. Mach gern mit!
Darüber hinaus bringt auch dieses Jahr unsere Lieblingsbuchhandlung Die gute Seite wieder viele queerfeministische Titel mit – zum Anschauen und zum Erwerben (bar/ EC). Buchhändlerin Friederike Hartwig gibt mit den Neuerscheinungen und älteren Titel einen ausgewählten Überblick über queerfeministische Debatten in Form von Romanen, Erzählungen, Sachbuch, Comic, Kinder- und Jugendbuch.
Natürlich wird auch Platz zum Zusammentragen weiterer Empfehlungen und Lieblingstitel sein. Wir freuen uns schon jetzt aufs gemeinsame Schmökern, Reinschnuppern, Stöbern.
Freitag, 15.07.2022
8:00 – 8:20 Uhr Corona-Test
8:30 – 9:15 Uhr Frühstück
9:30 Uhr Morgenplenum
10:00 Uhr Workshopblock I
10:00-12:30 Uhr
Huch, ich bin Feminist*in!?
Was hat unsere Wut, unser feministischer Alltag und das, wofür und wogegen wir kämpfen mit feministischen Kämpfen aus der Vergangenheit zu tun? Was verbindet uns mit den Ideen und Theorien anderer Feminist*innen? Im Workshop wollen wir uns gemeinsam über unsere eigene Wut austauschen, über Empowerment und darüber, was für uns dieser Feminismus eigentlich bedeutet und uns gleichzeitig andere feministische Ideen und Kämpfe anschauen. Der Workshop ist ein Einführungsworkshop. Wobei es weniger darum gehen soll, Theorien und Begriffe auswendig zu lernen, sondern gemeinsam zu verstehen, was feministisch kämpfen eigentlich bedeutet – für uns und für andere.
Helena ist eine zornige Queer-Feministin aus dem Ruhrgebiet, die in Potsdam erst Geschichte und nun Soziale Arbeit studiert. Aktuell arbeitet sie in der antisemitismuskritischen Bildungsarbeit. Helena ist queer und weiß.
Gender-Verständnis: queerfeministisches Selbstverständnis
10:00-12:30 Uhr
Offene Werkstatt zum Selbstverständnis der fsa*
Als Team der fsa* sind wir in einem diskriminierungskritischen Prozess und auch dabei unser Selbstverständnis laufend weiterzudenken, umzuschreiben und zu ergänzen. Da die fsa* maßgeblich auch durch euch gestaltet wird, wollen wir in einer „Offenen Werkstatt zum Selbstverständnis der fsa*“ dieses Jahr die gemeinsame Zeit nutzen, um ins Gespräch zu kommen und neue Ideen und Anregungen aufzunehmen.
Tine ist schon seit Jahren mit der fsa* verbunden und war bisher in der teilnehmenden, referierenden und organisierenden Rolle Teil des fsa*-Teams. Tine ist weiß, ableisiert und working class academic positioniert. Beruflich ist Tine im Bereich des Sozialmanagements in Brandenburg unterwegs.
Gender-Verständnis: Queerfeministisches Verständnis
10:00-12:30 Uhr
Klassismus. Die ignorierte Diskriminierungsform
Die Diskriminierung aufgrund von Klassenherkunft und Klassenzugehörigkeit bestimmt
unsere Gesellschaft grundlegend. Klassismus begrenzt den Zugang zu Wohnraum, Bildungsabschlüssen, Gesundheitsversorgung, Macht, Teilhabe, Anerkennung und Geld. In dem Workshop wird in diese oft vergessenen Diskriminierungsform eingeführt. Vertiefend werden wir uns mit dieser Frage beschäftigen: Wie zeigt sich Klassismus in unserer Gesellschaft, und was können wir dagegen tun
Francis Seeck, 1987 in Ostberlin geboren, ist Sozialwissenschaftler*in, Autor*in und Antidiskriminierungstrainer*in. 2020 gab Francis Seeck den Sammelband ›Solidarisch gegen Klassismus‹ mit Brigitte Theißl heraus. 2022 erschien die Streitschrift zu Klassismus ›Zugang verwehrt‹ bei Atrium.
Gender-Verständnis: queerfeministisches Verständnis
13:00 Uhr Mittagessen
14:30 Uhr Workshopblock II
14:30-17:00 Uhr
Warum wir ausbrennen – weiblicher* Burnout
Die aktuelle Situation verlangt viel von uns: Kaum scheinen Corona-Beschränkungen, Homeschooling, Homeoffice und Lockdown überwunden, müssen wir uns weiteren wirtschaftlichen sowie politischen Krisen stellen. Eine Zeit lang kann die Belastung eines Ausnahmezustands hingenommen werden, doch irgendwann beginnt es „zu viel“ zu werden. Der Prozess, in dem Überforderung zum Normalzustand wird, kommt oft schleichend. Oft überhören wir die Alarmglocken im Körper und im Geist. Wir machen weiter, bis wir nicht mehr können.
Einen besonderen Spagat in dieser Zeit müssen häufig weiblich gelesene Personen leisten können. Oft sind sie diejenigen, die die Verantwortung für den reibungslosen Ablauf der Dinge im sogenannten Privaten und in Arbeitsräumen tragen. Wenn etwas „nicht läuft“ sind sie meist diejenigen, die selbstverständlich das Nötige tun oder von anderen hierfür beauftragt werden. Die Folge dieser zusätzlichen „unsichtbaren“ Aufgaben sind oft Erschöpfung, Stress und Müdigkeit. Karriereaussichten, Lohnerhöhung oder eine Umgestaltung des Arbeitsplatzes bleiben hinter dem akuten Krisenmanagement zurück. Deshalb ist es notwendig Räume zu schaffen, in denen wir uns über diese Themen austauschen. Räume, in denen wir Belastendes aussprechen können. Räume, in denen wir gehört werden und auch Wertschätzung und Stärkung erfahren. Stärkung können wir sowohl durch Selbstzuwendung zu uns persönlich als auch in Gruppen von Gleichgesinnten erfahren. In dem Kurzseminar wollen wir uns gemeinsam diesen Themen zuwenden. Wir schauen auf persönliches Verhalten und Folgen eigener Einstellungen. Es wird einen psychologischen sowie machtkritischen Input geben. Das Seminar lebt von den Beiträgen der Teilnehmerinnen*.
Nele Jaschke: Tätig in der Erwachsenenbildung seit 2015. Gibt Beratungen für Einzelpersonen und hält Workshops für Gruppen zum Resilient Movement Building. Ausbildung als Organisational Resilienz Coach, Heilpraktikerin für Psychotherapie und in Feldenkrais-Körperarbeit im Bereich Critical Somatics. Gründungsmitglied des Arbeitskreises „Burnout und psychische Belastung in politischen Gruppen“ in der Studienstiftung der RLS. Vormals Projektleiterin im Bereich Erneuerbare Energien.
Mariola Thomassen: M. Sc. Psychologie, Praktikerin bewegungsbasierter Ausdrucksarbeit, Supervisorin für Einzelpersonen und Gruppen, Gründungsmitglied des Arbeitskreises „Burnout und psychische Belastung in politischen Gruppen“ in der Studienstiftung der RLS, Forschende und Referierende zum Thema seit 2015. Vormals Mediankauffrau digital & print.
Gender-Verständnis: FLINTA*, weiblich sozialisierte Personen
14:30-16:30 Uhr
Mütend & Entwutigt
Das Patriachat hat FLINTA* die Wut weggenommen. Es hat FLINTA* ‚entwutigt‘, um unsere Argumente unsichtbar zu machen und uns unsere Unzufriedenheiten abzusprechen, wenn wir uns über die bestehenden Verhältnisse & Missstände empören. Verhältnisse, die unsere Arbeitskraft ausbeuten und uns erschöpfen – wir sind zurecht ‚mütend‘! Egal ob in Politik, Arbeitswelt oder den persönlichen Beziehungen: Unsere Wut hat eine andere Daseinsberechtigung als cis-männliche, nämlich keine.
Aber Wut ist die Brücke über die Angst, hin zum Mut. Wir alle brauchen mehr davon. Denn Wut kann ein mächtiges Werkzeug sein für mehr Gerechtigkeit und Gleichberechtigung. Also lasst uns verdammt nochmal unsere Wut fühlen -Holen wir sie uns zurück!
Shema_F sagen ‚Willkommen im Wutraum!‘ und geben die Möglichkeit mit der eigenen Wut(geschichte) in Kontakt zu kommen und sich des Gefühls zu ermächtigen, sodass konstruktives Potential der Wut im eigenen Leben und Wirken entdeckt werden kann.
Shema_F sind zwei Vollzeitfeministinnen aus Potsdam: Keyt und Laura. Wir sind studierte Sozial- und Kulturarbeiterinnen, die gerne Räume zum Neugierig-Sein entwickeln. 2021 durften wir bei der fsa* unseren Workshop zu ‚Vulvinaler Ejakulation‘ mit euch durchführen – that was a lot educational fun!
Gender-Verständnis: Queerfeministisches Verständnis
14:30-17:00 Uhr
CLASS deklassieren: Was kann Politik? Das Beispiel Berlin.
Menschen schließen sich zu Parteien zusammen, um gemeinsame Visionen zu formulieren und kandidieren für Parlamente, um diese dann möglichst in die Realität umzusetzen. LINKE Politik benennt z.B. die Ursache von sozialen Unterschieden und zeigt Wege auf, wie das geändert werden kann und muss. Als Landesvorsitzende von DIE LINKE. Berlin und Mitglied im Berliner Parlament teile ich mit euch meine Visionen und stelle zur Diskussion, welchen Weg wir bislang im Land Berlin gegangen sind. Welche Werkzeuge hat „Politik“ überhaupt zur Verfügung, um Klassismus entschieden entgegenzuwirken? Stichworte sind Einkommensverteilung, Föderalismus, Eigentumsfrage, Armutsbekämpfung, Entstigmatisierung, Verwaltung, Zeit, Geld, Wille, Personen. Class und Klassismus sind vielschichtige Konzepte. Sie helfen uns, um über Ungerechtigkeiten überhaupt sprechen zu können. Hier wird’s konkret.
Katina Schubert, geboren am 28.12.1961, arbeitet seit 1999 in Berlin. Sie ist Politikwissenschaftlerin und gelernte Journalistin. 2016 wurde sie für DIE LINKE ins Abgeordnetenhaus gewählt. Katina ist Landesvorsitzende DIE LINKE. Berlin und stellv. Vorsitzende DIE LINKE. Sie steht ein für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit, die es nicht zulässt, dass Menschen mit geringem Einkommen, Wohnungslose, Erwerbslose, Flüchtlinge gegeneinander ausgespielt werden.
Gender-Verständnis: Queerfeministisch/ dekonstruiert = ich nutze binäre Geschlechterbezeichnungen, um auf Debatten zu verweisen oder Diskussionen nachzuzeichnen, ziehe aber selbst geschlechtsneutrale Sprache vor
17:30 Uhr Plenum
18:30 Uhr Abendessen
ab 20:00 Abendprogramm
Freut euch auf ein spannendes und inspirierendes Kultur-Abendprogramm. Lasst euch überraschen!
Samstag, 16.07.2022
8:00 – 8:20 Uhr Corona-Test
8:30 – 9:15 Uhr Frühstück
9:30 Uhr Morgenplenum
10:00 Uhr Workshopblock III
10:00 – 13:00 Uhr
Feministisch altern
„Mir ist etwas Empörendes zugestoßen! … Ich bin alt geworden!“ soll die österreichische Schriftstellerin Veza Canetti gesagt haben. Uns wundert dieser Ausspruch nicht. Denn als Frau* alt zu werden, ist in Deutschland allein statistisch in vielerlei Hinsicht keine schöne Sache. Aber die späte Überraschung über diese Entdeckung können wir vorweg nehmen – und überlegen, was vorab zu tun ist, damit der empörte Ausruf zur bloßen Feststellung wird. Unser Motto: Aus Wut wird Mut!
Im Workshop schauen wir auf die offiziellen Zahlen und unterscheiden zwischen politischen und persönlichen Wirkmächten, wenn es um geschlechtsspezifische Altersdiskriminierung geht. Nicht nur die Perspektive „Feministisch im Alter“ ist uns wichtig, sondern eben der Prozess des „Feministischen Alterns“. Im Laufe unseres Lebens treffen wir Entscheidungen, die sich auf unser Alter auswirken.
Wie können wir unseren Fragen nach Geschlecht, Körper, Reproduktion, Beziehungskonstellation, finanziellem Auskommen, intervenierendem Engagement und emotionalem Wohlbefinden selbstbestimmt und mit größtmöglicher Unabhängigkeit nachgehen? Wir machen gemeinsam einen Anfang.
Wer mag, kann in den 3h einfach dabei sein und zuhören. Wer mag, kann die eigene Biografie und deren Entscheidungspunkte kartieren. Wer mag, schaut mit uns auch auf politische Notwendigkeiten. Wir freuen uns auf euch.
Sarah Clasen ist Referentin für Frauen und Gleichstellung beim AWO Bundesverband und war bereits bei der fsa*2020 dabei zum Thema: Frauen* im Patriarchat: Krise als Dauerzustand? Wer wie von Corona betroffen ist und wie sich Resilienzen pflegen lassen. Sie ist ausgebildete systematische Coachin (DGB-Bildungswert) und zertifiziert durch FCA (Feministische Coaching Akademie).
Friederike Hartwig ist seit einigen Jahren Teil des fsa* Orga-Teams und arbeitete 2010-2014 bei der Linksfraktion im Bundestag im Bereich der Frauenpolitischen Sprecherin. Seit 2014 ist sie Ko-Inhaberin einer Berliner Buchhandlung.
Gender-Verständnis: tba
10:00 – 13:00 Uhr
Antifeminismus und Hatespeech im Netz
Beschreibung: tba
Anne Helm ist seit Januar 2016 Mitglied der Partei DIE LINKE. In den letzten Jahren hat sie solidarisch Geflüchtete in Berlin begleitet, die für Selbstbestimmung und ihre Grundrechte streiten. Sie setzt sich für eine antirassistische Politik gegen rechte Demagog*innen ein. Seit Oktober 2016 ist Anne Helm Mitglied des Abgeordnetenhauses.
Gender-Verständnis: tba
10:00 – 13:00 Uhr
Klasse Arbeit!
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit der Verflechtung von Klassismus und Arbeit. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, was in unserer Gesellschaft überhaupt als Arbeit gilt und wie Klassismus und Verwertungslogiken unsere Wahrnehmung davon prägen. Wer macht welche Arbeit (nicht) und warum? Wann wird Arbeit als solche wahrgenommen? Wie wird sie entlohnt? Und inwiefern spielen hier auch globale Klassenunterschiede eine Rolle? Diese und weitere Fragen wollen wir mit euch ergründen und davon ausgehend gemeinsam überlegen, wo sich in Bezug auf diese Fragen queer-feministische Handlungsräume für den Alltag auftun.
Charlotte und Jenny sind als politische Bildungsarbeiterinnen teils freiberuflich, teils im Kontext von Lohnarbeit unterwegs und beschäftigen sich mit Feminismus, sozialer Gerechtigkeit und demokratischen Entscheidungsprozessen. Seit einiger Zeit setzen sie sich mit dem Thema Klassismus auseinander und wollen die Verflechtung von Klassismus und Arbeit bei der fsa* in einem interaktiven Workshop mit euch thematisieren.
Gender-Verständnis: Queerfeministisches Verständnis
13:00 Uhr Mittagessen
15:00 – 17:00 Uhr
Selbstbehauptungstraining
Wie stehe und bewege ich mich sicher? Was muss ich in gefährlichen/angstbesetzten Situationen bezüglich der Wahrnehmung meiner Umgebung berücksichtigen? Welche Rolle spielt meine Reaktionsfähigkeit? Wie verhalte ich mich als Augenzeug*in in bedrohlichen Situationen? Im Selbstbehauptungsworkshop liegt der Fokus darin, die eigene Kraft und Fähigkeit sich wehren zu können kennen zu lernen, die Angst vor typischen Konfrontationssituationen gemeinsam anzugehen, wie auch die eigenen Grenzen einschätzen zu lernen und dabei das eigene Tempo selbst zu bestimmen. Der Kurs behandelt ausgewählte Basics aus dem Bereich des Kampfsports und der Selbstverteidigung.
Valerie Banik gibt Privattraining und Workshops für Muay Thai. Sportmentaltraining. Selbstbehauptung. Für unterschiedliche Alters- und Zielgruppen. Positioniert. Ganzheitlich. Traumasensibel.
Mymindisamuscle.wordpress.com ⎪Instagram @mymindisamuscle
Gender-Verständnis: queeres/dekonstruktivistisches Verständnis
17:15 Uhr Plenum
18:30 Uhr Abendessen
ab 20:00 Uhr Wein am Wasser & Karaoke
Sonntag, 17.07.2022
8:00 – 8:20 Uhr Corona-Test
8:30 – 9:15 Uhr Frühstück
10:00 Uhr Gemeinsamer Abschluss und Plenum
ab 12:30 Uhr Mittagessen, Abbau und Abreise
Und zwischendurch Pilates trifft Yoga
Dehnungen aus dem Yoga werden mit klassischen Pilates- und Fitnessübungen kombiniert. Dabei legen wir vor allem Wert auf die Stärkung der Körpermitte und die Streckung der Wirbelsäule. Die Bewegung macht den Kopf frei für neuen Wissens-Input und ist für Menschen geeignet, die keine schweren körperlichen Beschwerden haben, wie z.B. Bandscheibenvorfälle. Am Ende der Stunde steht eine 10-minütige Entspannungsübung.
Nora ist Teil des fsa*-Orgateams dieses Jahr und ausgebildete Pilates-Lehrerin.